Kinder sehen und hören anders als Erwachsene. Sie lassen sich schnell ablenken und sind noch nicht in der Lage, Gefahren zu erkennen. Aufgrund ihrer Größe können sie weniger sehen – und werden leicht übersehen. Erst nach und nach entwickeln sich ihre Wahrnehmungssinne.

Der Straßenverkehr fordert Kinder mit allen Sinnen. Sie müssen sehen, hören, sich mit anderen verständigen, Zeichen geben, beurteilen und Entscheidungen treffen. Im Kindergartenalter sind sie davon schnell überfordert. Der Verkehr verlangt ihnen Fähigkeiten ab, die sie noch nicht besitzen. Deshalb sind Kinder bis zur Einschulung selten alleine im Straßenverkehr unterwegs.

Quelle: Deutsche Verkehrswacht

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